Skip to main content
Hauptrubriken
Zeitschriften Fortbildung Hebammen Bücher Kongresse & Live-Webinare
Social Media - Folgen Sie uns!
Instagram Facebook LinkedIn Instagram Hebammen
Service
Jobbörse Kundenservice Info & Hilfe
Fokus-Themen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung COVID-19-Update Diabetes Hautpflege Klima & Gesundheit Hygiene Intensivpflege Kardiologische Pflege Mobilisation Nachhaltigkeit Nierenerkrankungen Obstipation Onkologische Pflege Palliativpflege Schmerz Sucht in der Pflege Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion Wundversorgung
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Notfall + Rettungsmedizin
Erschienen in:

01.05.2006 | Schwerpunkt

Netzwerk Katastrophenmedizin

Ein Vorschlag der AG Notfallmedizin der DGU zur Strukturierung der Krankenhauskapazitäten im Katastrophenfall

verfasst von: PD Dr. H. J. Bail, J. W. Weidringer, L. Mahlke, G. Matthes, J. Sturm, S. Ruchholtz

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 3/2006

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Nationale und internationale Katastrophenereignisse wie die Tsunamikatastrophe, das Oder-/Elbehochwasser, die Terrorattentate vom 11. September 2001, Bombenattentate, Gasexplosionen oder Erdbeben weltweit haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Die Zunahme dieser Ereignisse, besonders auch die zunehmende Terrorgefahr, macht eine breite Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass jederzeit besondere Maßnahmen und Ressourcen vorgehalten werden müssen, um die gute Versorgung Verletzter auch unter extremen Bedingungen sicherzustellen. Gerade im Zuge der laufenden Vorbereitungen für die Fußball-WM 2006 in Deutschland gerät der Umgang mit einem möglichen Großschadensereignis zunehmend in den Fokus der Medien. Die Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie beschreibt das Erreichte und eventuelle Defizite der Katastrophenmedizin in Deutschland. …
Vorheriger Artikel Psychische Störungen im Kontext von Großereignissen oder Naturkatastrophen
Nächster Artikel Planung der rettungs- und sanitätsdienstlichen Hilfeleistung zur Fußball-WM 2006
Literatur
1.
Domres B, Schauwecker HH, Rohrmann K, Roller G, Maier GW, Manger A (2000) The German approach to emergency/disaster management. Med Arh 54: 201–203PubMed
2.
Peters S, Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Abt. II E (2005) Persönliche Kommunikation
3.
Schauwecker HH, Schneppenheim U, Bubser Hp (2003) [Hospital organization for the management of mass casualties]. Notfall Rettungsmed 6: 596–602CrossRef
4.
Schmiedle M, Sefrin P (2003) [Limitations of medical supply in hospitals under destaster conditions.] Notarzt 19: 220–228
5.
Weidringer JW, Ansorg J, Ulrich BC, Polonius MJ, Domres BD (2004) [Terrorists‘ target World Cup 2006: disaster medicine on the sidelines?! Aspects of hospital disaster planning.] Unfallchirurg 107: 812–816
Metadaten
Titel
Netzwerk Katastrophenmedizin
Ein Vorschlag der AG Notfallmedizin der DGU zur Strukturierung der Krankenhauskapazitäten im Katastrophenfall
verfasst von
PD Dr. H. J. Bail
J. W. Weidringer
L. Mahlke
G. Matthes
J. Sturm
S. Ruchholtz
Publikationsdatum
01.05.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 3/2006
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-006-0818-y

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2006

Die Sanitätseinsatzleitung – ein praktikables Führungsinstrument?

  • Originalien

Panik bei Großschadensereignissen

  • Schwerpunkt

Psychische Verarbeitung nach einem terroristischen Anschlag

  • Schwerpunkt

Katastrophenschutzübung zum Massenanfall von Verletzten

  • Schwerpunkt

Psychische Störungen im Kontext von Großereignissen oder Naturkatastrophen

  • Schwerpunkt

mSTaRT-Algorithmus für Sichtung, Behandlung und Transport bei einem Massenanfall von Verletzten

  • Schwerpunkt