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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Anamnese

verfasst von : Susanne Weber

Erschienen in: Dysphagie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung wichtiger Vorbefunde, die Hinweise auf Art und Schweregrad der Dysphagie geben können. Im zweiten Abschnitt werden praktische Ratschläge zu Ablauf und Gestaltung des Anamnesegesprächs gegeben. Es geht dabei um Fragen wie: Wann ist der richtige Zeitpunkt des Gesprächs, wie ist die Gesprächsatmosphäre zu gestalten, welche Emotionen und Fragen der Betroffenen und ihrer Angehörigen sind zu erwarten und wie ist darauf einzugehen, welche alternativen Kommunikationsmittel gibt es bei eingeschränkter Mitteilungsfähigkeit der Erkrankten, wie ist mit bewussten Fehlauskünften umzugehen? Der dritte Abschnitt thematisiert die relevanten Informationen, die während des Anamnesegesprächs im Rahmen der Eigen- und Fremdanamnese erfragt werden sollten. Hierfür wird ein konkreter Fragenkatalog vorgestellt.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Literatur
Zurück zum Zitat Lueb B (2024) Dysphagie in der neurologischen Rehabilitation. In: Frommelt P, Thöne-Otto A, Grötzbach H (Hrsg) NeuroRehabilitation. Springer, Heidelberg (im Druck) Lueb B (2024) Dysphagie in der neurologischen Rehabilitation. In: Frommelt P, Thöne-Otto A, Grötzbach H (Hrsg) NeuroRehabilitation. Springer, Heidelberg (im Druck)
Zurück zum Zitat Palmer PM, Padilla AH (2022) Risk of an adverse event in individuals who aspirate: a review of current literature on host defenses and individual differences. Am J Speech Lang Pathol 31:148–162PubMed Palmer PM, Padilla AH (2022) Risk of an adverse event in individuals who aspirate: a review of current literature on host defenses and individual differences. Am J Speech Lang Pathol 31:148–162PubMed
Zurück zum Zitat Rittig T (2012) Der Dysphagie-Pass. Forum Logopädie 3:18–23 Rittig T (2012) Der Dysphagie-Pass. Forum Logopädie 3:18–23
Metadaten
Titel
Anamnese
verfasst von
Susanne Weber
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-66430-8_7