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Notfall + Rettungsmedizin
Erschienen in:

01.02.2010 | Einführung zum Thema

Verbrennungen

verfasst von: Prof. Dr. Ch. Waydhas, B. Thobe, Ch. Wölfl

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 1/2010

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Auszug

Verbesserte chirurgische Techniken, das Vorhandensein von Blutbanken und Fortschritte in der Intensivmedizin haben innerhalb der vergangenen Jahrzehnte zu einem Paradigmenwechsel in der Verbrennungsmedizin geführt: Während anfangs die Abwendung tödlicher Verläufe im Vordergrund ärztlicher Bemühungen stand, gilt es heute, primär die Lebensqualität der Überlebenden zu verbessern. Nach wie vor stellt die Verbrennung in Deutschland mit jährlich 100.000 Fällen eine gesundheitsökonomisch relevante Entität dar, die zu etwa 16.000 stationären Aufnahmen führt. Etwa 10% dieser Patienten bedürfen der Behandlung in einem Schwerverbanntenzentrum. …
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Literatur
1.
Krämer PF, Grützner PA, Wölfl CG (2010) Versorgung des Brandverletzten – Präklinisches Management. Notfall Rettungsmed. doi 10.1007/s10049-009-1248-4
2.
Siemers F, Mailänder P (2010) Inhalationstrauma, Kohlenmonoxid- und Cyanidintoxikation. Notfall Rettungsmed. doi 10.1007/s10049-009-1250-x
3.
Hartmann B, Ottomann C (2010) Flüssigkeits-, Schmerz-, und Chirurgische Therapie des Verbrennungstraumas in den ersten Stunden nach Klinikaufnahme. doi 10.1007/s10040-009-1249-3
Metadaten
Titel
Verbrennungen
verfasst von
Prof. Dr. Ch. Waydhas
B. Thobe
Ch. Wölfl
Publikationsdatum
01.02.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 1/2010
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-009-1252-8

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Versorgung des Brandverletzten

  • Leitthema

Therapieerfolg durch Rescue-Thrombolyse

  • Leserbriefe

Mitteilungen des GRC und ARC

  • Mitteilungen

Vorgehen entsprechend „Best Practice“ im Peer Review Verfahren und bei der Manuskriptbearbeitung, um eine hohe Beitragsqualität zu gewährleisten

  • Editorial

Unfallhäufigkeiten und Verletzungswahrscheinlichkeiten bei Flugunfällen

  • Originalien

Stabilisierung instabiler Beckenfrakturen mittels pneumatischer Beckenschlinge im Schockraum

  • Kasuistiken