01.02.2013 | Kasuistiken
Traumaversorgung einer schwerstverletzten schwangeren Patientin
Eine interdisziplinäre Herausforderung für die Primär- und Schockraumversorgung
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 1/2013
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Hintergrund
Die Versorgung von verletzten schwangeren Patientinnen stellt das Schockraumteam vor besondere Herausforderungen.
Fallbericht
Wir berichten über eine 36-jährige Patientin, die in der 35. Schwangerschaftswoche nach postiktalem Sturz aus großer Höhe in unserer Klinik behandelt wurde. Es durfte wegen eines vermeintlichen Schutzes des Fötus bei der Behandlung vitaler Gefahren zu keiner Verzögerung im Versorgungsablauf kommen. Dies hätte nicht nur das mütterliche, sondern auch das ungeborene Leben gefährdet.
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