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Pflegezeitschrift
Erschienen in:

01.09.2017 | Hebammen | PFLEGEPRAXIS

Kontinenzförderung in der Schwangerschaft und nach Geburt

Blasenschwäche und Geburt — ein zwangsläufiger Zusammenhang?

verfasst von: Kerstin Gitschel

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 9/2017

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Zusammenfassung

In der Schwangerschaft und nach der Geburt gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, das Risiko einer späteren Inkontinenz zu reduzieren. So hat u.a. die Entbindungsart Einfluss auf das Kontinenzgeschehen. Ein frühzeitiges Beckenbodentraining ist für Frauen bereits in der Schwangerschaft wie auch nach der Geburt angezeigt und die Basis jeder konventionellen Intervention. Neben einer präzisen Anleitung ist der Transfer des Trainings in den Alltag der Frauen entscheidend. Im Idealfall ist ein konsequentes Beckenbodentraining bereits Bestandteil sportlicher Aktivitäten vor der Schwangerschaft.
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Literatur
Fürmetz A., Jundt K. Beckenboden nach Schwangerschaft und Geburt. Frauenheilkunde up2date. 9 (2015) (04) 291-312. DOI: 10.1055/s-0033-1358145
Keller Y., Krucker J., Seleger M. (2007) Beckenbodentraining. Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte. Ein Wegbegleiter nach dem bewährten BeBo® Konzept. BeBo® Verlag, Zürich
Riedl T., Falkert A., Seelbach-Göbel B. Harninkontinenz nach vaginaler Entbindung. Gibt es ein Risikoprofil? Geburtshilfe Frauenheilkunde. 62 (2002) (5) 470-476. DOI: 10.1055/s-2002-32288
Tanzberger R., Kuhn A., Möbs G. (2009) Der Beckenboden — Funktion, Anpassung und Therapie. Das Tanzberger-Konzept. Elsevier Urban & Fischer, München
Metadaten
Titel
Kontinenzförderung in der Schwangerschaft und nach Geburt
Blasenschwäche und Geburt — ein zwangsläufiger Zusammenhang?
verfasst von
Kerstin Gitschel
Publikationsdatum
01.09.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Hebammen
Blase
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 9/2017
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-017-0201-2

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