Skip to main content
Hauptrubriken
Zeitschriften Fortbildung Hebammen Bücher Kongresse & Live-Webinare
Social Media - Folgen Sie uns!
Instagram Facebook LinkedIn Instagram Hebammen
Service
Jobbörse Kundenservice Info & Hilfe
Fokus-Themen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung COVID-19-Update Diabetes Hautpflege Klima & Gesundheit Hygiene Intensivpflege Kardiologische Pflege Mobilisation Nachhaltigkeit Nierenerkrankungen Obstipation Onkologische Pflege Palliativpflege Schmerz Sucht in der Pflege Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion Wundversorgung
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Notfall + Rettungsmedizin
Erschienen in:

01.12.2007 | Notfall aktuell – Für Sie gelesen

Evaluierung von zur Traumamortalität beisteuernden Fehlern

Erfahrungen aus 2594 Todesfällen

verfasst von: Dr. E.M. Hartung

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 8/2007

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Das Management von Traumapatienten ist trotz aller vorhandenen Algorithmen und Leitlinien immer noch anfällig für Behandlungs-, Pflege- und Entscheidungsfehler: Instabile Patienten, Mangel an interdisziplinärer Zusammenarbeit, unzureichend bekannte Anamnese des Patienten und schnell zu treffende Entscheidungen sind nur ein Teil von potenziellen Fehlerquellen, die die Mortalität eines meist komplex verletzten Patienten noch erhöhen können. Seit 1955 wird ein offenerer Umgang mit Todesfällen angestrebt, die mit Behandlungsfehlern assoziiert sind. Dies belegen zahlreiche Studien. In der vorliegenden Studie wurde über einen 9-jährigen Zeitraum versucht, die häufigsten zum Tod von Traumapatienten führenden Behandlungsfehler zu identifizieren und Vorgehensweisen zum Vermeiden dieser Behandlungsfehler zu entwickeln. …
Vorheriger Artikel Kindesmisshandlung
Nächster Artikel Zur Effizienz der Notfallausrüstung beim Lawinenunfall
Literatur
1.
Garcia A (2006) Critical care issues in the early management of severe trauma. Surg Clin North Am 86: 1359–1387PubMedCrossRef
2.
Polk H (2005) Quality, safety, and transparency. Ann Surg 242: 293–301PubMed
3.
Reason J (2005) Safety in the operating theatre. Part 2: Human error and organisational failure. Qual Saf Health Care 14: 56–60PubMed
4.
Sklar DP, Crandall CS, Loeliger E et al. (2007) Unanticipated death after discharge home from the emergency department. Ann Emerg Med 49: 735–745PubMedCrossRef
5.
Thomas EJ, Lipsitz SR, Studdert DM et al. (2002) The reliability of medical record review for estimating adverse event rates. Ann Intern Med 136: 812–816PubMed
Metadaten
Titel
Evaluierung von zur Traumamortalität beisteuernden Fehlern
Erfahrungen aus 2594 Todesfällen
verfasst von
Dr. E.M. Hartung
Publikationsdatum
01.12.2007
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 8/2007
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-007-0964-x

Weitere Artikel der Ausgabe 8/2007

Radiologische Schadenslagen

  • Leitthema

Das Konzept von „Surge Capacity“ im Katastrophenfall

  • Leitthema

Behandlungsfehlervorwürfe in der Notfall- und Rettungsmedizin sowie der Notaufnahme

  • Originalien

Schock

  • CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Kindesmisshandlung

  • Pädiatrische Notfälle

Prähospitale Versorgung bei biologischen Schadenslagen

  • Leitthema