Skip to main content
Hauptrubriken
Zeitschriften Fortbildung Hebammen Bücher Kongresse & Live-Webinare
Social Media - Folgen Sie uns!
Instagram Facebook LinkedIn Instagram Hebammen
Service
Jobbörse Kundenservice Info & Hilfe
Fokus-Themen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung COVID-19-Update Diabetes Hautpflege Klima & Gesundheit Hygiene Intensivpflege Kardiologische Pflege Mobilisation Nachhaltigkeit Nierenerkrankungen Obstipation Onkologische Pflege Palliativpflege Schmerz Sucht in der Pflege Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion Wundversorgung
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Notfall + Rettungsmedizin
Erschienen in:

01.03.2010 | Einführung zum Thema

Die Leitstelle als Zentrale der „chain of survival“

verfasst von: H.-R. Arntz, Prof. Dr. U. Kreimeier

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 2/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ab Mitte der 1990er Jahre fanden in Maria Laach insgesamt drei interdisziplinäre Workshops statt, in denen erstmals bundesweit akzeptierte Vorschläge für Aufgabenspektrum und Qualifikation des Personals der Leitstelle gemacht wurden, die bis heute vielerorts die Grundlage der Personalkonzepte für die Leitstelle sind [2, 3, 4]. Der Erfolg notfallmedizinischer Behandlungskonzepte ist im Wesentlichen abhängig vom Zeitfaktor. Eine zeitkritische Versorgung des/der Notfallpatienten ist jedoch nur möglich, wenn die Notrufe in der Leitstelle schnellstmöglich angenommen, dementsprechend adäquate Rettungsmittel alarmiert und die medizinischen Ressourcen der Notfallversorgung optimal genutzt werden [8]. …
Nächster Artikel Notrufmanagement in Ballungsräumen
Literatur
1.
Dirks B (2008) Eckpunktepapier zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in Klinik und Präklinik. Notfall Rettungsmed 11:421–422
2.
Koch B, Pohl-Meuthen U (1997) Workshop Maria Laach: Leitstelle – Diskussion, Ergebnisse und Schlussfolgerungen des interdisziplinären Workshops vom 24./25. September 1996 in Maria Laach. Institut für Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes, Verlags- und Vertriebsgesellschaft des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Nottuln
3.
Koch B, Pohl-Meuthen U (1998) Workshop Maria Laach: Leitstelle II – Ergebnisse und Empfehlungen eines interdisziplinären Workshops. Institut für Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes, Verlags- und Vertriebsgesellschaft des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Nottuln
4.
Koch B, Pohl-Meuthen U (2000) Workshop Maria Laach: Leitstelle III – Qualitätsmanagement, Kostenrechnung und Qualifikation. Institut für Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes, Verlags- und Vertriebsgesellschaft des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Nottuln
5.
Koch B, Wendt M, Lackner CK, Ahnefeld FW (2008) Herausforderungen an die Notfallversorgung der Zukunft: „Regional Health Care“ (RHC). Notfall Rettungsmed 11:491–499CrossRef
6.
Lenz W, Luderer M, Seitz G, Lipp M (2000) Die Dispositionsqualität einer Rettungsleitstelle. Qualitätsmanagement mit der „Rückmeldezahl”. Notfall Rettungsmed 3:72–80CrossRef
7.
Pohl-Meuthen U (2001) Qualitätssicherung in der Leitstelle. Der Notarzt 17, Sonderheft 1:17–21
8.
Schlechtriemen T, Dirks B, Lackner CK, Moecke H, Stratmann D, Krieter H, Altemeyer K-H (2007) Leitstelle – Perspektiven für die zentrale Schaltstelle des Rettungsdienstes. 11. Leinsweiler Gespräche der agswn e.V. in Zusammenarbeit mit INM, IfN und BAND, 14.–15. Juli 2006. Notfall Rettungsmed 10:47–57CrossRef
Metadaten
Titel
Die Leitstelle als Zentrale der „chain of survival“
verfasst von
H.-R. Arntz
Prof. Dr. U. Kreimeier
Publikationsdatum
01.03.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 2/2010
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-009-1238-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2010

Akute gastrointestinale Blutungen

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Projekt „Spotlight Erste Hilfe“

  • Originalien

Ein tragischer Fall

  • Kasuistiken

Notrufmanagement in Ballungsräumen

  • Leitthema

Endotracheale Intubation durch Paramedics bei Kreislaufstillstand

  • Notfall aktuell

Haftung eines als Ersthelfer am Unfallort tätigen Arztes

  • Medizinrecht