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Gespräche über Behandlungswünsche am Lebensende

Mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an einer Krebserkrankung sterben werden, finden Gespräche über ihre Wünsche für die Versorgung am Lebensende oft nur selten oder gar nicht statt. Ein Manko, so die Autoren einer aktuellen Studie.

Therapiehund am Krankenbett – krebskranke Kinder profitieren

Der Einsatz von Therapiehunden hat sich in vielen Bereichen des Gesundheitswesens bewährt. In hygienisch besonders sensiblen Abteilungen gibt es damit hingegen kaum Erfahrungen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich auch in der Kinderonkologie Therapiehunde wirksam und sicher einsetzen lassen.

Muskeln trainieren gegen Nervenschäden durch Chemotherapie

Chemotherapien können die Nerven schädigen und damit die Lebensqualität von Betroffenen zusätzlich einschränken. Körperliches Training reduziert das absolute Risiko für Neuropathien aber um bis zu 40%.

Opioid-bedingte Stürze drohen nicht nur im Alter

Schwerwiegende Sturzereignisse nehmen nach Beginn einer Opioidtherapie bei Erwachsenen aller Altersgruppen zu. Auch bei jüngeren Patienten sollte daher vor allem in den ersten Wochen an Präventivmaßnahmen gedacht werden.

Brustkrebs: Vitamin-D und Ernährungszustand checken

Neben der klassischen Therapie des Brustkrebses nimmt die Behandlung aufkommender Beschwerden eine zentrale Rolle ein. Da setzt die komplementäre Onkologie an.

Plötzlicher Gewichtsverlust: Krebs des oberen GI-Trakts besonders häufig

Unbeabsichtigtes Abnehmen zählt zu den häufigsten Symptomen einer Krebserkrankung. Es sind aber nur bestimmte Krebsarten damit assoziiert, zeigt eine US-Analyse.

Ein Reha-Konzept gezielt für junge Erwachsene mit Krebs

Neu in der Asklepios Nordseeklinik Westerland auf Sylt: In festen Gruppen beschäftigen sich die Betroffenen gezielt mit Themen junger erkrankter Erwachsener, absolvieren aber auch die klassischen Reha-Maßnahmen.

Patienten mit Unterstützungsbedarf besser erkennen

Ein Schulungskonzept für Pflegekräfte soll das psychosoziale Screening bei Krebspatienten und damit den Zugang zu psychoonkologischen Versorgungsangeboten optimieren.

Krebspatientinnen unzufrieden mit "Scalp Cooling"

Überwiegend nicht zufrieden mit dem Effekt des Scalp Cooling zur Vermeidung von chemotherapiebedingtem Haarausfall waren Brustkrebspatientinnen einer österreichischen Studie. Mehr als zwei Drittel von ihnen brachen die Kühltherapie vorzeitig ab.

Rückkehr an den Arbeitsplatz nach Brustkrebs oft nicht dauerhaft

Bei Brustkrebsüberlebenden, die in ihre alte berufliche Position zurückgekehrt sind, kommt es häufig zu erneuten Unterbrechungen des Arbeitsverhältnisses. Eine französische Studie hat untersucht, woran das liegt.

Onkologen und Selbsthilfe warnen vor falschen Erwartungen an EDIM-Tests

Den Einsatz von EDIM-Tests zur Krebsfrüherkennung sehen Onkologen kritisch. Jetzt haben sie eine Warnung veröffentlicht: Bei Patienten könnten „falsche Erwartungen“ geweckt werden.

Ziel Regelversorgung: Sport- und Bewegungsangebote bei Krebs

Mit 5,5 Millionen Euro fördert die Deutsche Krebshilfe zwei neue Projekte zum Ausbau der Bewegungstherapie. Dass Sport den Therapieverlauf bei Krebspatienten*innen günstig beeinflussen kann, ist bekannt. Was bislang fehlt, ist die Einbindung entsprechender Angebote in die Regelversorgung. IMPLEMENT und MOVE ONKO sollen den Weg bereiten.

Brustkrebs: Sieben Lebensstilempfehlungen für bessere Überlebenschancen

Verschiedene Verhaltensweisen sind mit einem reduzierten Krebsrisiko assoziiert, aber gehen diese auch bei bereits Erkrankten mit einer besseren Prognose einher? US-Daten sprechen dafür.

Kühltherapie bei Chemo: Schutz vor Neuropathien?

Neuropathische Beschwerden an Händen und Füßen sind eine häufige Nebenwirkung von systemischen Chemotherapien. Kontinuierliches Kühlen kann einer Studie zufolge Neuropathien signifikant reduzieren. 

Prähab reduziert schwere Komplikationen nach Darmkrebs-Op

Es lohnt sich, die körperliche und mentale Verfassung von Darmkrebskranken schon präoperativ zu optimieren: Nach einem vierwöchigen Programm treten postoperativ signifikant weniger Probleme auf.

Krebs-Überlebende besser unterstützen

Mit den vielfältigen Folgen ihrer Erkrankung werden Krebsüberlebende oft allein gelassen. Ein Forschungskonsortium will die Langzeitbetreuung verbessern.

Mangelernährung frühzeitig erkennen und behandeln

Pflegefachpersonen können entscheidend zu einer besseren Ernährungsversorgung von Krebspatientinnen und -patienten beitragen.

Deutlich mehr Brustkrebs bei Typ-2-Diabetes

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes zeigt sich ein erhöhtes Risiko für Mammakarzinome. Sie könnten vom Mammografie-Screening besonders profitieren. 

Vermeiden Sie medizinischen Fachjargon!

Medizinische Phrasen können Patientinnen und Patienten sehr verunsichern. Welche Formulierungen besonders häufig falsch verstanden werden, haben Forschende untersucht.

Sportlich aktive Brustkrebs-Patientinnen leben länger

Regelmäßige körperliche Aktivität schützt nicht nur vor Brustkrebs, sie hat auch im Fall einer Erkrankung positive Effekte – vermutlich auch auf die Lebenszeit.