Benötigt wird neben pflegerischer und therapeutischer Unterstützung auch medizinischer Beistand, sinnvoll sind Hilfestellungen bei Planung und Aufbau eines Netzwerks durch das Case Management des Krankenhauses und der Rehabilitationseinrichtung. Die Suche nach Unterstützern, die sich mit dem Thema Wachkoma auskennen, gestaltet sich je nach Wohnort unterschiedlich schwierig. Neben dem Case Management können auch Kranken- und Pflegekasse, Sozialverbände, die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) sowie Fachverbände und Selbsthilfegruppen unterstützen.