01.07.2018 | Pflegepraxis
Erste Hilfe und Prävention verhindern lebenslange Folgen
Thermische Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 8/2018
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Experten schätzen, dassmehr als die Hälfte aller Unfälle durch Prävention vermeidbar sind. Aufklärungskampagnen zur Ersten Hilfe sowie Prävention von Verbrühungen und Verbrennungen für Eltern sowie Kinder und Jugendliche müssen auch zukünftig in Deutschland eine hohe Priorität haben. Da Kinder unter 5 Lebensjahren die höchsten Unfallzahlen bei thermischen Verletzungen aufweisen, sollte die Prävention möglichst noch in der Schwangerschaft, spätestens mit der Geburt des Kindes ansetzen und verstärkt auf die alterstypischen Unfallgefahren bei kleinen Kindern ausgerichtet sein.
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