Hintergrund
Forschungsfragen
Methoden
Stichprobenbeschreibung
Soziodemografische Faktoren | Deskriptive Statistik |
---|---|
Stichprobengröße, n | 585 |
Geschlecht, n (%) | |
Weiblich | 275 (47 %) |
Männlich | 310 (53 %) |
Alter, M | 70,9 ± 6,4 |
Bildungsstand, n (%) | |
Kein Abschluss | 3 (0,07 %) |
Hauptschulabschluss | 49 (11,4 %) |
Realschulabschluss | 97 (22,56 %) |
Abitur | 47 (10,93 %) |
Fachhochschulabschluss | 74 (17,21 %) |
Universitätsabschluss | 160 (37,21 %) |
Messinstrumente
Selbstentwickelter Fragebogen zur Erfassung von Nutzung digitaler Technologien und Technikinteresse
Kurzskala zur Erfassung der Technikbereitschaft
Datenaufbereitung
Statistische Verfahren
Ergebnisse
Deskriptive Beschreibung
Variablen | M | SD | n |
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TB-Akz | 3,4 | 1,0 | 414 |
TB-Komp | 3,7 | 1,0 | 551 |
TB-Kont | 3,8 | 0,8 | 444 |
Ergebnisse des SGM
Diskussion
Limitationen
Konklusion
Fazit für die Praxis
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Aus der vorliegenden Untersuchung kann die zentrale Rolle der Technikkompetenz abgeleitet werden. Zur Überbrückung der digitalen Kluft wäre es wünschenswert, den sicheren Umgang mit Technologien älterer Personen zu stärken.
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Durch die zunehmende Diffusion von Technologien im Alltag ist es wichtig, älteren Personen einen inklusiven geschlechtssensiblen Zugang zu gewähren. Dabei kann unter Berücksichtigung von technikbiografischen Erfahrungen und Sozialisationsprozessen an der Technikakzeptanz und der Technikkompetenz angesetzt werden.
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Technologiebezogene Wirksamkeitstrainings könnten als Schritt dienen, um Kompetenzen und Kontrollerleben älterer Personen zu stärken und ihr Interesse zu fördern.