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Erschienen in:

01.03.2018 | Pflegewissenschaft | Pflegewissenschaft

Berufsbegleitend Studieren: Risiken und Nebenwirkungen

Akademisierung der Altenpflege: Soziale Gerontologie in Berlin

verfasst von: Prof. Dr. Claudia Schacke

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Der Studiengang Soziale Gerontologie an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KSHG) trägt den veränderten Anforderungen an Beschäftigte in der Altenpflege Rechnung. Betrachtet man die Nachfrage und die Bewertung des Studienangebots durch die Studierenden, kann die Startphase insgesamt als gelungen bezeichnet werden. Ein dauerhafter Erfolg des Modells hängt entscheidend davon ab, wie das Praxisfeld auf die neue Qualifikation reagiert. Mittel- und langfristig müssen Personalverantwortliche die Erfahrung machen, dass die erworbene Qualifikation die Qualität der Arbeit spürbar steigert. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Absolventen die Chance erhalten, ihre erworbenen Kompetenzen auch umzusetzen. Dies wird nur dann der Fall sein, wenn Personalverantwortliche den Mut aufbringen, in Qualität zu investieren.
Literatur
Zurück zum Zitat Walter A. (2011): Lernen an Fällen. Berufliche Handlungskompetenz statt trägem Wissen. Praxis pflegen 4 (2), 42–44 Walter A. (2011): Lernen an Fällen. Berufliche Handlungskompetenz statt trägem Wissen. Praxis pflegen 4 (2), 42–44
Metadaten
Titel
Berufsbegleitend Studieren: Risiken und Nebenwirkungen
Akademisierung der Altenpflege: Soziale Gerontologie in Berlin
verfasst von
Prof. Dr. Claudia Schacke
Publikationsdatum
01.03.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-018-0416-x