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Erschienen in:

Open Access 03.12.2024 | Leitthema

Integration radiologischer Interventionen in der Notfallmedizin – wie multidisziplinäre Zusammenarbeit verbessert werden kann

verfasst von: Julia Lorenz, Nadja Spitznagel, Christine Hidas, Assoc. Prof. Dr. PD Jasmin Arrich, M.Sc.

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 2/2025

Zusammenfassung

Hintergrund

In der modernen Notfallmedizin ist es zunehmend möglich, interventionell-radiologische Verfahren anzuwenden. Von ischämischen Schlaganfällen bis hin zu lebensbedrohlichen Blutungen bieten diese Techniken neue Optionen zur schnellen, sicheren und effektiven Patient:innenversorgung. Jedoch erfordert der Einsatz dieser Verfahren im Vorfeld eine schnelle Diagnostik und interdisziplinäre Entscheidungsfindung, was eine präzise Koordination und klare Vorgehensweisen voraussetzt.

Ziel der Arbeit

Die Bedeutung der Etablierung von Behandlungspfaden für interventionell-radiologische Notfälle in der Notfallabteilung soll beleuchtet werden. Die Schritte zu ihrer Umsetzung werden aufgezeigt.

Material und Methoden

Diskussion existierender Studien und der bestehenden Praxis.

Ergebnisse

Eine gut koordinierte interdisziplinäre Zusammenarbeit ist entscheidend für die effektive Versorgung und den Einsatz interventionell-radiologischer Maßnahmen.

Schlussfolgerung

Die Entwicklung und Implementierung von Behandlungspfaden für Patient:innen mit Gefäßnotfällen ist entscheidend, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern. Eine klare Koordination zwischen verschiedenen Fachbereichen, die Schaffung von Behandlungsprotokollen und die Schulung des Personals sind wichtige Schritte zur Gewährleistung einer effizienten Versorgung in Notfallsituationen.
Hinweise

Redaktion

Ch. Dodt, München
T. Helmberger, München
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Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
In der modernen Notfallmedizin spielen interventionell-radiologische Verfahren eine zunehmend große Rolle bei der Behandlung akuter medizinischer Notfälle. Von ischämischen Schlaganfällen bis hin zu lebensbedrohlichen Blutungen eröffnen diese Techniken neue Möglichkeiten, Patient:innen schnell, effektiv und wenig invasiv zu versorgen. Jedoch sind neben den etablierten Verfahren und Handlungsabläufen eine präzise Koordination und klare Vorgehensweisen nötig, um eine optimale Versorgung der Patient:innen zu gewährleisten (Abb. 1). Im vorliegenden Beitrag beleuchten wir die Bedeutung der Etablierung von Behandlungspfaden für die Integration interventionell-radiologischer Verfahren in der Notfallmedizin.

Herausforderungen und aktuelle Situation

Es gibt diverse akute Gefäßnotfälle, die entweder radiologische Interventionen oder chirurgische Verfahren erfordern. Zu diesen Notfällen gehören unter anderem akute Ischämien wie der ischämische Apoplex oder Extremitätenischämien, das akute Aortensyndrom und schwere traumatische Blutungen. Interventionelle Radiolog:innen nutzen unter anderem Techniken wie Stentimplantationen, Thrombektomien oder Embolisationen mit Coils und Plugs, um eine schnelle und präzise Behandlung der Patient:innen zu gewährleisten.
Es lässt sich jedoch beobachten, dass die Nutzung radiologischer Interventionen zur Behandlung solcher Gefäßnotfälle in vielen Krankenhäusern noch nicht ausreichend berücksichtigt wird. Ursachen könnten
  • Ressourcenknappheit, insbesondere in kleineren Einrichtungen der Grund- und Regelversorgung,
  • unzureichende Aufklärung über die Möglichkeiten und Vorteile dieser Verfahren,
  • organisatorische Herausforderungen oder
  • vorherrschende traditionelle Behandlungsmuster
sein.
Wenn diese Barrieren überwunden werden sollen, sind eine verbesserte interdisziplinäre und interprofessionelle Kommunikation, Investitionen in notwendige Ressourcen sowie Schulungen des medizinischen Personals hinsichtlich des Spektrums der interventionellen radiologischen Optionen erforderlich. Ohne klare Handlungsanweisungen kann die Koordination zwischen den beteiligten Fachbereichen erschwert sein, was wiederum zu Verzögerungen und einer ineffizienten Patient:innenversorgung führen kann. Daher ist die Entwicklung und Implementierung von Handlungsanweisungen ein entscheidender Schritt, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern.
Das Fehlen klarer Handlungsanweisungen kann die Koordination zwischen den Fachbereichen erschweren
Notfallmediziner:innen spielen hierbei sowohl als primär verantwortliche Behandler:innen als auch als Koordinator:innen der verschiedenen Fachbereiche und Disziplinen eine zentrale Rolle. Dafür sind die Entwicklung gemeinsamer Behandlungsprotokolle sowie die Schulung des Personals in der Erkennung akuter Notfälle, die potenziell interventionell-radiologisch zu behandeln sind, eine wichtige Voraussetzung. Die Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Einrichtungen, beispielsweise mit kleineren Grund- und Regelversorgern ohne Optionen einer interventionellen Therapie, sowie mit den Rettungsdiensten ist entscheidend, wenn eine nahtlose Versorgungskette für potenzielle Patient:innen im Akutfall sichergestellt werden soll.

Vorschlag zur Erstellung eines interdisziplinären und interprofessionellen Behandlungspfads für Patient:innen mit vermuteten Gefäßnotfällen

Die Erstellung von Behandlungspfaden in der Notfallmedizin ist eine besondere Herausforderung. Anders als in anderen Fachdisziplinen, in denen spezifische diagnoseorientierte Behandlungspfade entwickelt werden, müssen in der Notfallmedizin symptomorientierte Pfade unter Berücksichtigung aller Differenzialdiagnosen ausgearbeitet werden. Dabei empfiehlt es sich, diese symptomorientierten Behandlungspfade in zwei Schritten zu erstellen:
  • Im ersten Schritt wird der diagnostische Pfad zur Diagnosefindung beschrieben.
  • Im zweiten Schritt werden die diagnosespezifischen, eigentlichen Behandlungspfade definiert.
Generell lassen sich Behandlungsrichtlinien für Gefäßnotfälle bei den Fachgesellschaften nachlesen, Informationen zur Leitlinienerstellung bieten exemplarisch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF; [1]), Guidelines International Network (GIN; [2]) sowie Fachzeitschriften wie das Journal of Clinical Epidemiology [3] oder das BMJ [4]. Auch die World Health Organisation (WHO) stellt ein Handbuch zur Guideline-Erstellung zur Verfügung [5]. Fachgesellschaften, die sich mit der Entwicklung von Notfallkonzepten beschäftigen, sind beispielsweise die European Society for Emergency Medicine (EUSEM) und die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA). Leitlinien zur Behandlung von Gefäßnotfällen finden sich bei der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR), der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der World Society of Emergency Surgery (WSES). Aktuell gibt es vor allem im deutschsprachigen Raum keine Richtlinien zur Erstellung interprofessioneller und interdisziplinärer Behandlungspfade für Notfallabteilungen.
Wir möchten daher im Folgenden das mögliche Vorgehen zur Erstellung eines solchen Behandlungspfads für Patient:innen mit vermuteten Gefäßnotfällen in der Notfallabteilung vorstellen. Die Behandlung dieser Patient:innen ist besonders zeitkritisch, ein etablierter Behandlungspfad im Konsens aller beteiligten Berufsgruppen daher von besonderer Bedeutung. Die beteiligten Bereiche umfassen
  • Rettungsdienst,
  • Notfallabteilung,
  • Neurologie,
  • Neurochirurgie,
  • Radiologie,
  • Anästhesie und
  • Intensivmedizin.
Um einen umfassenden Behandlungspfad erstellen zu können, müssen Vertreter:innen aus jedem Bereich eingeladen werden, damit sie ihre spezifischen Perspektiven und Fachkenntnisse einbringen.

Identifizierung relevanter Notfallszenarien und Analyse beteiligter Fachbereiche und Berufsgruppen

Die Behandlung von Patient:innen mit Gefäßnotfällen erfordert eine koordinierte Zusammenarbeit mehrerer Fachbereiche und Berufsgruppen. Bei vermuteten zerebralen Gefäßnotfällen wären dies beispielsweise:
  • Rettungsdienst:
    • Leitstelle
    • Notärzt:innen
    • Notfallsanitäter:innen
  • Notfallabteilung:
    • Administration
    • Notfallpflege
    • Ärztlicher Dienst Notfallmedizin
    • Transportdienst
  • Neurologischer Konsildienst
  • Neurochirurgischer Konsildienst
  • Radiologie:
    • Medizinisch-technische Radiologieassistent:innen (MTRA)
    • Ärztlicher Dienst neuroradiologische Diagnostik
    • Ärztlicher Dienst radiologische Intervention
    • Wenn keine eigene neuroradiologische Abteilung vorhanden ist: telemedizinische Partner:innen
  • Anästhesie:
    • Anästhesiepflege
    • Ärztlicher Dienst Anästhesie
  • Intensivmedizin:
    • Intensivpflege
    • Ärztlicher Dienst Intensivmedizin
Zur Erstellung des Behandlungspfads sollten Vertreter:innen aller Fachbereiche und Berufsgruppen eingeladen werden. Die Organisation der Treffen und die grafische Darstellung des Behandlungspfads sollten von den Vertreter:innen der Notfallmedizin verantwortet werden.

Gemeinsame Analyse der Abläufe

Die Zusammenarbeit beginnt mit einer detaillierten Analyse der Abläufe bei der Behandlung von Patient:innen mit Gefäßnotfällen. Kritische Fragen könnten sein:
  • Wie werden die Patient:innen von der Rettungsleitstelle angekündigt?
  • Muss immer eine Notärzt:in hinzugezogen werden?
  • Wo werden die Patient:innen in der Notfallabteilung übergeben?
  • Welche Kommunikationswege sind etabliert und welche Alternativen gibt es?
  • Sollen die Patient:innen direkt in die Computertomographie, den Eingriffsraum oder die Angiographie übernommen werden?
  • Wer ist für die Stabilisierung und Überwachung der Vitalparameter verantwortlich, sowohl in der Notfallabteilung als auch während des Transports und einer möglichen Intervention?
  • Wer ist für die Organisation der Konsilanforderungen und die Anmeldung der Untersuchungen (kraniale Computertomographie, kraniale Magnetresonanztomographie) verantwortlich?
  • Wo werden die Patient:innen nach einer möglichen Intervention weiterbetreut?
  • Wie wird eine eventuell notwendige telemedizinische Konsultation in den Prozess eingebunden?
  • Wer organisiert einen möglicherweise notwendigen Transport der Patient:innen in eine andere Versorgungsstufe?

Grafische Darstellung des Behandlungspfads

Basierend auf den gesammelten Informationen und dem Feedback aller beteiligten Mitarbeiter:innen wird ein klarer und präziser Behandlungspfad erstellt, der alle Schritte vom ersten Patientenkontakt bis zur Entlassung oder Übernahme in eine andere Versorgungsstufe umfasst. Dabei werden Verantwortlichkeiten für jeden Schritt klar definiert, um eine reibungslose Durchführung sicherzustellen.

Überprüfung und Freigabe des Behandlungspfads durch die Verantwortlichen aller beteiligten Organisationseinheiten

Der erstellte Behandlungspfad wird von den Letztverantwortlichen aller beteiligten Organisationseinheiten überprüft und freigegeben. Danach ist ein wesentlicher weiterer Schritt die Information aller beteiligten Mitarbeiter:innen aller Organisationseinheiten. Dazu kann beispielsweise eine interprofessionelle Fortbildungsveranstaltung dienen. Der Behandlungspfad muss jederzeit allen Mitarbeiter:innen einfach und schnell zur Verfügung stehen, hier bietet sich ein abteilungsspezifisches Intranet mit einem Ordner aller Behandlungspfade an.

Überprüfung und Aktualisierung des Behandlungspfads

Besonders zu Beginn der Implementierung sollte die Einhaltung und Durchführbarkeit des Behandlungspfads überwacht werden. Von besonderer Bedeutung sind überprüfbare qualitative und quantitative Qualitätsindikatoren, wie die Zeit vom Eintreffen der Patient:innen in der Notfallabteilung bis zur Durchführung der Computertomographie oder der Anteil der Patient:innen mit Blutdruck im Zielbereich. Dabei ist eine kontinuierliche Anpassung an neue therapeutische Entwicklungen unerlässlich, um eine hochwertige Versorgung der Patient:innen sicherzustellen.
Eine kontinuierliche Anpassung an neue therapeutische Entwicklungen ist unerlässlich
Die Ersteller:in des Behandlungspfads sollte für die Überprüfung der Qualitätsindikatoren und als Ansprechperson für Rückmeldungen verantwortlich sein. Auch positives Feedback an die Mitarbeiter:innen ist dabei wichtig. Neue therapeutische Entwicklungen und gesetzliche Anforderungen müssen zeitnah berücksichtigt werden.

Fallstricke

Interdisziplinäre Entscheidungsfindungen in Notfallsituationen sind von entscheidender Bedeutung, jedoch auch mit Herausforderungen verbunden, die eine sorgfältige Betrachtung erfordern:
  • Zeitdruck: In Notfallsituationen müssen Entscheidungen oft schnell getroffen werden, um das Leben der Patient:in zu retten oder ihre Gesundheit zu erhalten. Dieser Zeitdruck kann die Fähigkeit zur sorgfältigen Abwägung aller verfügbaren Optionen einschränken.
  • Komplexität der Fälle: Notfallpatient:innen können vielfältige medizinische Probleme haben, die eine multidisziplinäre Herangehensweise erfordern. Die Interaktion mehrerer Fachbereiche, die jeweils ihre eigenen Perspektiven und Fachkenntnisse einbringen, kann die Entscheidungsfindung komplex machen und erfordert eine enge Zusammenarbeit und Koordination.
  • Kommunikation: Eine effektive Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachbereichen ist entscheidend, um Informationen über den Zustand der Patient:in austauschen und gemeinsam eine Entscheidung treffen zu können. In Stresssituationen kann die Kommunikation jedoch beeinträchtigt sein, was zu Missverständnissen oder Informationslücken führen kann.
  • Unterschiedliche Perspektiven und Prioritäten: Verschiedene Fachbereiche haben unterschiedliche Perspektiven und Prioritäten in der Patient:innenversorgung. Dies kann zu unterschiedlichen Ansichten und Herangehensweisen führen, die in einem kooperativen Umfeld berücksichtigt werden müssen.
  • Begrenzte Ressourcen: Notfallsituationen können durch begrenzte Ressourcen wie Personal, Ausrüstung und medizinische Versorgungseinrichtungen zusätzlich erschwert werden. Die Verfügbarkeit dieser Ressourcen kann die Entscheidungsfindung beeinflussen und erfordert oft schwierige Abwägungen und Priorisierungen.
In Anbetracht dieser Herausforderungen sind eine effektive Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen und eine klare Kommunikation entscheidend, um optimale Ergebnisse für die Patient:innenversorgung zu erzielen.

Schlussfolgerung

Die Etablierung von Handlungsanweisungen für interventionell-radiologische Notfälle ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Patient:innenversorgung in Notfallsituationen. Sie erfordert die Identifizierung relevanter Notfallszenarien, die Festlegung von Verfahren und Protokollen, das effektive Ressourcenmanagement, die Schaffung von Kooperationen und vor allem eine klare Kommunikation und Teamarbeit. In jedem Fall ist die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen wie Notfallmedizin, Radiologie, Chirurgie, Kardiologie und Anästhesiologie unerlässlich, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen und eine nahtlose Versorgungskette für die Patient:innen zu gewährleisten (Abb. 1).

Fazit für die Praxis

  • Interventionell-radiologische Verfahren spielen eine wachsende Rolle in der Notfallmedizin.
  • Die Entwicklung interdisziplinärer Behandlungsalgorithmen für spezifische Notfallszenarien ist ratsam. Die Algorithmen sollten sich auf die wesentlichen klinischen Entscheidungen konzentrieren, gut strukturiert und leicht anwendbar sein.
  • Ziel ist dabei eine ganzheitliche Versorgung und Effizienzsteigerung.
  • Multidisziplinäre Zusammenarbeit, klare Verfahren und Protokolle, effektives Ressourcenmanagement und Teamarbeit sind entscheidend.
  • Verbesserte interdisziplinäre Kommunikation und Schulungen des medizinischen Personals sind erforderlich.
  • Weiterbildung und Training sollten helfen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu bewältigen und Lösungsansätze zu etablieren.
  • Die konsequente Implementierung der zuvor genannten Ansätze kann nicht nur die Qualität der Patient:innenversorgung in Notfallsituationen erheblich verbessern, sondern auch die Zusammenarbeit in und zwischen den Abteilungen nachhaltig stärken.
  • Durch eine ständige Überprüfung und Anpassung der Behandlungspfade an neue Erkenntnisse und technologische Fortschritte kann die Notfallmedizin kontinuierlich optimiert werden.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

J. Lorenz, N. Spitznagel, C. Hidas und J. Arrich geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Zurück zum Zitat Skivington K, Matthews L, Simpson SA, Craig P, Baird J, Blazeby JM, Boyd KA, Craig N, French DP, McIntosh E, Petticrew M, Rycroft-Malone J, White M, Moore L (2021) A new framework for developing and evaluating complex interventions: update of Medical Research Council guidance. BMJ 374:n2061CrossRefPubMedPubMedCentral Skivington K, Matthews L, Simpson SA, Craig P, Baird J, Blazeby JM, Boyd KA, Craig N, French DP, McIntosh E, Petticrew M, Rycroft-Malone J, White M, Moore L (2021) A new framework for developing and evaluating complex interventions: update of Medical Research Council guidance. BMJ 374:n2061CrossRefPubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Integration radiologischer Interventionen in der Notfallmedizin – wie multidisziplinäre Zusammenarbeit verbessert werden kann
verfasst von
Julia Lorenz
Nadja Spitznagel
Christine Hidas
Assoc. Prof. Dr. PD Jasmin Arrich, M.Sc.
Publikationsdatum
03.12.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 2/2025
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-024-01420-4