Die Heidelberger Hundertjährigen-Studie: Theoretische und methodische Grundlagen zur sozialwissenschaftlichen Hochaltrigkeitsforschung | springerpflege.de

Springerpflege

nach oben

Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie

Erschienen in:

01.10.2001 | THEMENBEITRAG

Die Heidelberger Hundertjährigen-Studie: Theoretische und methodische Grundlagen zur sozialwissenschaftlichen Hochaltrigkeitsforschung

verfasst von: Christoph Rott, V. d‘Heureuse, M. Kliegel, P. Schönemann, G. Becker

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 5/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Anzeige

Vorheriger Artikel Selbstvorstellungen über Individualität und Verbundenheit in der zweiten Lebenshälfte

Nächster Artikel Schmerzerkennung bei geriatrischen Patienten durch ein interdisziplinäres Team: Urteilssicherheit und Einflussfaktoren

Titel: Die Heidelberger Hundertjährigen-Studie: Theoretische und methodische Grundlagen zur sozialwissenschaftlichen Hochaltrigkeitsforschung
verfasst von: Christoph Rott
V. d‘Heureuse
M. Kliegel
P. Schönemann
G. Becker
Publikationsdatum: 01.10.2001
Verlag: Steinkopff Verlag
Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 5/2001
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI: https://doi.org/10.1007/s003910170037

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2001

Mitteilungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch–Geriatrischen Einrichtungen e.V.

Mitteilungen

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.

Mitteilungen

Erratum: Z Gerontol Geriat (2001) 34:292–305

Selbstverantwortung im Alter – Möglichkeiten, Grenzen und Intervention

EDITORIAL

Selbstvorstellungen über Individualität und Verbundenheit in der zweiten Lebenshälfte

THEMENBEITRAG

Behandlungsergebnisse stationärer psychosomatischer Rehabilitation Älterer

THEMENBEITRAG