01.02.2004 | Schwerpunkt: Frühdefibrillation, PAD
Betriebliches Frühdefibrillationsprojekt in einem Großkonzern
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 1/2004
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Die Öffentlichkeit ist mittlerweile durch zahlreiche Medienberichte sehr gut über die Möglichkeiten der Frühdefibrillation durch Laien bei kardialen Notfällen informiert. In Bahnhöfen, Kaufhäusern und Sportanlagen finden sich bereits Geräte zur automatisierten externen Defibrillation (AED; Abb. 1). Auch Firmen erweitern ihr Erste-Hilfe-Konzept durch den Einsatz von halbautomatischen Defibrillatoren. In diesem Beitrag soll über Erfahrungen bei der Einführung eines Frühdefibrillationsprojekts in einem Großkonzern berichtet werden, wo es zahlreiche große und kleine Standorte zu betreuen gilt.
Abb. 1
Bereitstellung des AED-Geräts: ideal ist die Kombination mit einem Notruftelefon zum Absetzen eines Hilferufs und Fernentriegelung bei Rückruf der Leitzentrale. Rechts das grüne DIN-Rettungszeichen für AED-Geräte (Entwurf)
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