Skip to main content
Hauptrubriken
Zeitschriften Fortbildung Hebammen Bücher Kongresse & Live-Webinare
Social Media - Folgen Sie uns!
Instagram Facebook LinkedIn Instagram Hebammen
Service
Jobbörse Kundenservice Info & Hilfe
Fokus-Themen
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung COVID-19-Update Diabetes Hautpflege Klima & Gesundheit Hygiene Intensivpflege Kardiologische Pflege Mobilisation Nachhaltigkeit Nierenerkrankungen Obstipation Onkologische Pflege Palliativpflege Schmerz Sucht in der Pflege Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion Wundversorgung
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Pflegezeitschrift
Erschienen in:

01.05.2017 | MELDUNGEN

„Wonneproppen“: Deutsche Neugeborene deutlich schwerer als indische

UKE-Wissenschaftler an WHO-Studie zum Geburtsgewicht beteiligt

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 5/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Wie schwer ein Baby bei der Geburt ist, variiert von Land zu Land und wird von verschiedenen Faktoren wie dem Alter und dem Gewicht der Mutter, der Zahl der Geburten und dem Geschlecht des Kindes bestimmt. Das ist das Ergebnis einer multinationalen Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO Department for Human Reproductive Health), an der Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) maßgeblich beteiligt waren. So sind Kinder in Mittel- und Nordeuropa bei der Geburt deutlich schwerer als etwa in Indien oder im Kongo, wobei es sich jeweils um risikoarme Schwangerschaften handelt und die Frauen in einer vergleichbaren sozioökonomischen Umgebung leben. …
Vorheriger Artikel Für eine optimale Ernährung von Frühchen
Nächster Artikel Pränataldiagnostik — was ist wann sinnvoll?
Literatur
Metadaten
Titel
„Wonneproppen“: Deutsche Neugeborene deutlich schwerer als indische
UKE-Wissenschaftler an WHO-Studie zum Geburtsgewicht beteiligt
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
01.05.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-017-0045-9

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2017

Gröhe: Kaiserschnitte nur, wenn sie medizinisch notwendig sind

  • MELDUNGEN

Wenn die Wiege leer bleibt

  • PFLEGEPRAXIS

Generalistische Pflegeausbildung kommt scheibchenweise

  • MELDUNGEN

Einflussfaktoren bei der Planung und Durchführung von Unterricht

  • PFLEGEPÄDAGOGIK

Liebe Leserinnen und Leser,

  • EDITORIAL

Interessenvertretung gefordert

  • MELDUNGEN