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19.02.2025 | Der interessante Fall
Videolaryngoskopische endotracheale Intubation durch Notfallsanitäter*innen. Fallbeispiel einer erfolgreichen invasiven Atemwegssicherung im Rahmen einer Reanimation
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin
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Es wird von einem 63-jährigen Patienten berichtet, der im Rahmen einer Reanimation bei ST-Hebungs-Infarkt (STEMI) vom Notfallsanitäter (NotSan) des ersteintreffenden Rettungswagens (RTW) videolaryngoskopisch endotracheal intubiert wurde. Vorangegangen war eine kreisweite Schulung im erweiterten Atemwegsmanagement (AAM) inkl. videolaryngoskopischer Intubation für NotSan im Rahmen der jährlichen Rettungsdienstfortbildung (RDF). Außerdem wurden alle RTW mit Videolaryngoskopen ausgestattet. Der Patient konnte im weiteren Verlauf ohne neurologische Defizite entlassen werden.