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Erschienen in:

01.12.2013 | Aktuell

Spitalsinfektionen: Viele Daten — wenig Nutzen

Mehr Transparenz, bessere Vergleichbarkeit und offene Fehlerkultur, um das Risiko für den Patienten zu minimieren.

Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 10/2013

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Auszug

Die Datenmengen sind enorm — der Nutzen, der daraus gezogen wird, vergleichsweise gering. So zeigen beispielsweise die Zahlen für nosokomiale, also im Krankenhaus erworbene, Infektionen zwar ein epidemiologisches Problem, allerdings ist eine Vergleichbarkeit derzeit weder zwischen Krankenhäusern noch zwischen Ländern gegeben. Aussagekraft, Schlussfolgerungen und wirksame Gegenmaßnahmen sind derzeit von Einzelinitiativen abhängig. Ob und in welcher Form Transparenz der Datenlage die Situation verbessern könnte, diskutierten österreichische Experten Anfang November auf Einladung der Initiative „Sicherheit im OP“ und der „Plattform Patientensicherheit“ in Wien. …
Literatur
Zurück zum Zitat Round Table: Nosokomiale Infektionen. Brauchen wir mehr Transparenz?, Veranstalter: „Initiative Sicherheit im OP“ und „Plattform Patientensicherheit“, 4. 11. 2013, Wien Round Table: Nosokomiale Infektionen. Brauchen wir mehr Transparenz?, Veranstalter: „Initiative Sicherheit im OP“ und „Plattform Patientensicherheit“, 4. 11. 2013, Wien
Metadaten
Titel
Spitalsinfektionen: Viele Daten — wenig Nutzen
Mehr Transparenz, bessere Vergleichbarkeit und offene Fehlerkultur, um das Risiko für den Patienten zu minimieren.
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
PRO CARE / Ausgabe 10/2013
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-013-0210-3