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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Sicherheit und Halt geben

verfasst von : Regina Lackner

Erschienen in: Stabilisierung in der Traumabehandlung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Das Erleben von Sicherheit ist die Voraussetzung für die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen und die Heilung von Traumatisierungen. Sicherheit ist daher die Grundlage jeder Traumabehandlung. Wie schon erwähnt, setzt die Entwicklung einer heilsamen therapeutischen Beziehung das Erleben von Sicherheit voraus; diese ist notwendig, damit unsere Klientinnen neue positive Erfahrungen machen, Neues lernen und sich entfalten können. Wir sollten daher alles tun, damit sich unsere Klienten bei und mit uns sicher fühlen. Dabei sind gewisse Bedingungen erforderlich, die über die Beseitigung realer Bedrohungen hinausgehen (Porges 2019). Wesentlich sind hierbei Signale der Sicherheit, die auf ihr autonomes Nervensystem beruhigend wirken.
Literatur
Zurück zum Zitat Porges SW (2018) Die Polyvagal-Teorie und die Suche nach Sicherheit. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. Gespräche und Reflexionen zur Polyvagal-Teorie. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen Porges SW (2018) Die Polyvagal-Teorie und die Suche nach Sicherheit. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. Gespräche und Reflexionen zur Polyvagal-Teorie. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen
Zurück zum Zitat Porges SW (2019) Die Polyvagal-Theorie. Eine Einführung. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 67–85 Porges SW (2019) Die Polyvagal-Theorie. Eine Einführung. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 67–85
Metadaten
Titel
Sicherheit und Halt geben
verfasst von
Regina Lackner
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62482-1_19