Der tatsächlich erzielte Druck unterhalb einer Kompressionsversorgung ist entscheidend für den Erfolg der Maßnahme. Hierbei ist die Angabe eines spezifischen Drucks, beispielsweise »40 mmHg in der Knöchelregion«, nachvollziehbarer und somit nützlicher als die Verwendung relativer subjektiver Begriffe wie milde, leichte oder kräftige Kompression, die jeder anders versteht (► Abschn. 6.2).
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