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Erschienen in:

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Immobilität

verfasst von : Waltraud Steigele

Erschienen in: Bewegung, Mobilisation und Positionswechsel in der Pflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Immobilität bedeutet so viel wie Unbeweglichkeit bzw. stark eingeschränkte oder aufgehobene Beweglichkeit, sodass ein/e Klient/Klientin hauptsächlich an das Bett gebunden ist und nicht aufstehen kann. Es ist die stärkste Form der Bewegungseinschränkung. Dauerhafte Immobilität führt zum Abbau der Muskeln und der körperlichen Leistungsfähigkeit und schränkt die Betroffenen massiv in ihrer persönlichen Handlungsfähigkeit und Autonomie ein. Die Folgen sind ein hoher Pflegebedarf und soziale Isolation. Längere körperliche Inaktivität wirkt sich auf den gesamten Körper nachteilig aus.

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Brocklehurst J (1964) Treatment of constipation and faecal incontinence in old people. Practitioner

Klauser et al (1990) Behavioral modification of colonic function. Can constipation be learned? Dig Dis Sci 35

Larson EB, Wang L, Bowen JD, McCormick WC, Teri L, Crane P, Kukull W (2006) Exercise Is Associated with Reduced Risk for Incident Dementia among Persons 65 Years of Age and Older. Ann Intern Med

Levine BD, Zuckerman JH, Pawelcyk JA (1997) Cardiac atrophy after bed-rest deconditioning. Circulation 96:517–525CrossRef

Abele M, Ceballos-Baumann A (1998) Bewegungsstörungen. Thieme

Ackermann A (2005) Empirische Untersuchungen in der stationären Altenhilfe. Lit Verlag, Münster

Ahonen L, Sandström P (2003) Sportmedizin und Trainingslehre. Schattauer

Andreae S, von Hayek D, Weniger J (2001) Krankheitslehre/Altenpflege professionell. Thieme

Beckers D, Deckers J (1997) Ganganalyse und Gangschulung: Therapeutische Strategien für die Praxis. Springer

Diener H-C (2004) Schlaganfall. Thieme

Grunst (2006) Neurologie Psychiatrie. Urban und Fischer

Henningsen P (2006) Neuro-psychosomatik: Grundlagen und Klinik neurologischer Psychosomatik. Schattauer

Hojdeger R, Faus AM (2004) Homunculus Pflegetherapie. Springer

Kell C, Kirchhefer R, Voß R (2005) Neurologie und Psychiatrie: Krankheitslehre für Physiotherapeuten und Masseure. Urban und Fischer

Kleinmann D (2006) Laufen und Walking im Alter. Gesundheitliche Auswirkungen und Trainingsgrundsätze aus sportmedizinischer Sicht. Springer, Wien/New York

Leisten E (2010) Osteoporose – Handeln bevor der Knochen bricht. Books on Demand GmbH

Martin TC (2010) Obstipation. BiblioBazaar

Meyer R-P, Gächter A (2002) Kniechirurgie in der Praxis, Springer

Miehle W (2000) Rheumatologie in Praxis und Klinik. Thieme

Neander K-D, Zegelin A, Gerlach A (1997) Thrombose: Grundlagen, Prophylaxe, Therapie. Ullstein Mosby

Oczenski W. (2008) Atmen, Atemhilfen. Thieme

Philipps J, Schröder G (2000) Dekubitus und Dekubitusprophylaxe. Huber

Reimann S (2008) Befunderhebung: Grundlagenwissen für Physiotherapeuten und Masseure. Urban und Fischer

Runge M, Rehfeld G (2000) Geriatrische Rehabilitation im therapeutischen Team. Thieme

Schaps K-PW, Kessler O, Fetzner U (2008) Das zweite- kompakt: Gesundheitsstörungen – GK2. Springer

Wirth CJ, Zichner L, Tschauner C, Aigner RM, Anderhuber F, Beck M (2004) Orthopädie und Orthopädische Chirurgie. Thieme

Wottke D (2004) Die große orthopädische Rückenschule. Springer

Titel: Immobilität
verfasst von: Waltraud Steigele
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Bewegung, Mobilisation und Positionswechsel in der Pflege
Print ISBN: 978-3-662-60537-0

Electronic ISBN: 978-3-662-60538-7

Copyright-Jahr: 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-60538-7_12

Springerpflege

Zusammenfassung

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