Um dem erhöhten Versorgungsaufwand in der Herz- und Gefäßchirurgie eines Universitätsklinikums gerecht zu werden, eine adäquate Versorgung der Patienten sicherzustellen und die Normalstation zu entlasten, wurde eine Intermediate Care-Einheit aufgebaut. Diese IMC-Einheit ist vom Versorgungsbedarf der Patientinnen und Patienten her angesiedelt zwischen Intensivstation und Normalstation. Um den Pflegefachkräften der Einheit bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, kümmerte sich eine Projektgruppe um das Schulungsprogramm, definierte IMC-Kriterien und sorgte für einen möglichst reibungslosen Ablauf und das erfolgreiche Bestehen der IMC-Einheit bis zum heutigen Zeitpunkt.