01.10.2016 | editorial
Blick in die Zukunft
verfasst von:
Verena Kienast
Erschienen in:
PRO CARE
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Ausgabe 8/2016
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Auszug
In Japan ist man aufgrund der speziellen Rahmenbedingungen schon einen Schritt weiter: Elektronisch gesteuerte und auf individuelle Bedingungen mittels Sensoren reagierende Pflegehilfen, die in ihrem Äußeren auch eine emotional ansprechende Komponente aufweisen, können einzelne Aufgaben der Personenpflege übernehmen — und den Mangel an Pflegepersonen bzw. auch die körperlich oft anstrengenden Pflegetätigkeiten mildern. In Österreich ist ein Forscherteam im Rahmen eines EU-Projekts ebenfalls damit beschäftigt, Technik und Elektronik für den mobilen Einsatz im Pflegebereich zu entwickeln. Dabei geht es einstweilen noch eher um Informations- und Unterhaltungsaufgaben für die Bewohner, aber durchaus auch schon um Sicherheitsaspekte und die Kommunikation mit dem Pflegepersonal. …