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11.09.2023 | Berufsverbände | Nachrichten

DBfK Nordwest: Sandra Mehmecke ist neue Geschäftsführerin

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Mit Wirkung zum 1. September 2023 hat Sandra Mehmecke die Geschäftsführung des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest übernommen. Sie tritt die Nachfolge von Burkhardt Zieger an, der dem DBfK weiter verbunden bleibt.

© DBfK NordwestGeschäftsführungswechsel: Burkhardt Zieger übergibt an Sandra Mehmecke
© DBfK Nordwest

Im Rahmen der 50. Mitgliederversammlung des DBfK Nordwest am 7. September 2023 in Köln hat Burkhardt Zieger den Staffelstab an Sandra Mehmecke übergeben. Sandra Mehmecke hat als Pflegefachperson mehr als 20 Jahre in unterschiedlichen Rollen hauptsächlich im Krankenhaus gearbeitet und u.a. ein Masterstudium Management für Pflege- und Gesundheitsberufe absolviert. Im Rahmen einer Lehrtätigkeit an der Hochschule Hannover und darüber hinaus hat sie sich mit den Chancen erweiterter Pflegepraxis und insbesondere mit Fragen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus beschäftigt. Seit Oktober 2018 ist sie hauptamtlich im DBfK Nordwest tätig, zunächst als Referentin für Pflege im Krankenhaus, seit 2022 als stellvertretende Geschäftsführerin. Mehmecke verfügt über langjährige Erfahrungen in berufspolitischen Prozessen.

Martin Dichter, Vorsitzender des DBfK Nordwest, dankte dem scheidenden Burkhardt Zieger „für sein außerordentlich engagiertes, verbindendes und erfolgreiches Wirken und wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren beruflichen Weg“. Zieger hat als Geschäftsführer dem Berufsverband zufolge maßgeblich zur Weiterentwicklung der internen Kommunikation, der Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Kampagnenfähigkeit des DBfK Nordwest beigetragen. Daneben hat er einen Generationswechsel im Haupt- und Ehrenamt des DBfK Nordwest operativ gestaltet.

Über die neue Geschäftsführerin sagte Dichter: „Wir freuen uns, dass wir Sandra Mehmecke als Geschäftsführerin für den DBfK Nordwest gewinnen konnten. Sie ist die richtige Person, um den Verband mit ihren politischen sowie pflegefachlichen Kompetenzen, ihrem politischen Netzwerk sowie ihrer Führungsstärke in bewegten politischen Zeiten zu begleiten und weiterzuentwickeln!“  (SK)

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